Der Link zu meiner Nachfolgerin  Frau Cornelia Picugin: 

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Die Therapie ist aus dem Grundgedanken entstanden, dass wir zu einer guten, gesunden und 'normalen' Entwicklung in den nebenstehenden Bereichen verschiedene Meilensteine durchleben müssen, um den Anforderungen im Alltag, in der Schule und im Beruf zu genügen. Wenn es ein Problem gibt, kann durch die Anwendung der NF!T® eine entsprechende 'Restart' Taste gedrückt werden. Je nach Ausgangslage können dann Fähigkeiten und/oder Funktionen entwickelt, verbessert, wiederhergestellt oder erhalten werden.

Das Besondere an der Arbeit ist, dass die Übungen nicht sprachlich angeleitet werden, sondern für die Übungen werden 'Spiegelneurone' genutzt, d.h. sie wirkt über Nachahmung! Gerade das macht für viele Patienten die Effektivität, aber auch den Spaß an der Therapie aus.

Sie ist für alle Altersgruppen geeignet, kein Patient ist zu jung oder zu alt. Sie kann auch bei nicht-wachen oder nicht-ansprechbaren Patienten eingesetzt werden.

Die Erfahrungen in den letzten Jahren haben immer wieder gezeigt, dass durch die NF!T® Erfolge meist schnell sichtbar werden und vor allem auch, dass diese nachhaltig sind.

Die Therapie kann im Rahmen der logopädischen Therapie durchgeführt werden. Therapien, die NF!T® Elemente beinhalten, kommen erfahrungsgemäß schneller zum Erfolg, was sich positiv auf Ihre Kostenplanung auswirken kann!

 

Erkundigen Sie sich oder schauen Sie auf der Thrapeutenliste auf dieser Homepage, wo in Ihrer Nähe NF!T® angeboten wird!

 

Mögliche Indikationen zu Behandlungen im MUND:

  1. Bei Artikulationsproblemen
  2. Bei Nahrungsaufnahmestörungen oraraler Genese
  3. Pädysphagien
  4. Bei PEG – Entwöhnung
  5. Recurrensparesen
  6. „Speichelinkontinenz" (früher: Hypersalivation)
  7. Bei Kiefergelenksproblemen, wie z.B. eingeschränkte Beweglichkeit, Schmerzen oder ‚Knacken'
  8. Bei Sensibilitätsstörungen im Mundraum
  9. Bei persistierenden oralen Reflexen (Beißreflex- oder Würgreaktion)
  10. Zum Abgewöhnen von Habits
  11. Zur Anbahnung der Nasenatmung, dadurch: Lippenschluss, (oder: Lippenschluss, dadurch Nasenatmung)          
  12. Verringerung von orofazialen Infekten
  13. Zum Zahnerhalt z.B. bei Wachkomapatienten
  14. Zum Funktionsneuaufbau z.B. bei Lock-In-Patienten (LIS)
  15. Zur Kehlkopflockerung / Elevationsbewegung des Kehlkopfes
  16. Bei Gaumensegelstörungen/Rhinophonien
  17. Bei Zungenteilresektionen
  18. Facialisparesen
  19. Bei zu fest sitzenden Milchzähnen
  20. Bei Bruxismus
  21. Zur Unterstützung von KFO-Behandlungen, zur Verhinderung von Rezidiven
  22. zur Verbesserung einer Septemdeviation
  23. Längung und Dehnung der Lippen- und Zungenbändchen
  24. Wirkung wie bei einer „Lymphdrainage"

Körper

Bei Problemen in der motorischen Entwicklung, der Lateralität oder der Koordination. Manche Kinder können kaum einen Moment stillsitzen oder sie liegen eher auf der Tischplatte, anstatt dass sie auf dem Stuhl sitzen. Aber auch bei Schwierigkeiten beim Grammatikerwerb reguliert sich durch die Wiederholung der motorischen Meilensteine sprachlich vieles und die Kinder können durch die Körperübungen Entwicklungsdefizite wie 'von allein' ausgleichen.

Oftmals sind die Auffälligkeiten gar nicht richtig/spezifisch zu benennen: das Störungsbild ist diffus und jede Einzelauffälligkeit für sich genommen nicht der Rede wert. Zusammengenommen wirken die Kinder etwas merkwürdig, nicht so recht präsent, sind meist sehr unruhig, haben nur eine extrem kurze Konzentrationsdauer, hören nicht zu, und und und... Es gibt oftmals eine Vielzahl an Beobachtungen, die die Mutter beim Arzt aufzählen kann, und die trotz der Summe der Symptome eher diffus und unspektakulär bleibt. Sie haben das Gefühl, das keines der Einzelsymptome eine Therapie rechtfertigt. Es ist die Summe, die das Kind auffällig macht, und von allein kann sich niemand aus dem Brunnen herausziehen. Die Kinder brauchen Hilfe!

Man sollte die Sorgen der Mütter (Väter) frühzeitig erst nehmen, damit die Probleme sich nicht immer mehr mit dem Kind 'verwachsen' und schwieriger (und damit langfristiger) zu behandeln sind.

 

Hände

Das Kind ist ungeschickt, es hat Probleme mit der Feinmotorik, es hat keine gute Stifthaltung, es mag nicht gern malen und basteln? Es kann nicht ausdauernd und sauber schreiben? Es drückt beim Schreiben immer viel zu fest auf und ermüdet in der Muskulatur immer sehr schnell?

Man sollte an dieser Stelle berücksichtigen, dass die Fingerfertigkeit sehr viel mit der Lateralität und somit sehr viel mit der Hemisphärendominanz zu tun hat!

Welches Kind kann denn heute noch eine Schleife binden? Welches Kind würfelt noch 'richtig'?

Augen

Es gibt Probleme mit der Blickmotorik z.B. beim Einhalten von Linien beim Schreiben? Viele Lese- und Schreibprobleme sind oft nur darin begründet, dass die Kinder mit ihren Augen dem horizontalen Zeilenverlauf ihrer Aufgaben nicht regelrecht  folgen können oder ein schneller Wechsel von Nah- zu Weitsicht schwierig ist. Ballfangen wird so fast unmöglich.

Probleme in diesem Bereich haben nichts mit dem Visus zu tun, sondern ist ein Koordinationsproblem beider Hemisphären. Das reife binokulare Sehen ist abhängig von einer optimalen Verknüpfung der Hirnhemisphären.

Ich bin für Sie da

Elke Rogge

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